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Achtsamkeit – mehr als nur ein Trend

Zurück zur Startlinie und am Lauf aktiv teilnehmen, weil nicht das Gewinnen im Vordergrund steht, sondern das Dabei-Sein.

Claudia Pinkl

Lebst du noch oder atmest du schon?

Im Jetzt sein. Den Moment annehmen. Ruhig bleiben. Auch wenn die Welt Ringelspiel fährt. Atmen.

Nachspüren, was gerade ist. Welches Gefühl sich in einem breit macht. Und es im besten Fall auch benennen können. Atmen.

Atmen. Lächeln. Innehalten.

Warum das wichtig ist?

Weil eine Veränderung im Leben nur stattfinden kann, wenn das Bewusstsein für den Status quo klar ist.

Den Affen im Kopf zur Ruhe bringen. Das kann man lernen.

Mitfühlend mit sich selbst und anderen sein – das kann man auch lernen.

Achtsamkeit nicht als Trend sehen, sondern als Haltung leben – das kann ganz viel.

Wenn ich mein Leben in ein Leben „vor“ und „seit“ Achtsamkeit unterscheiden müsste, dann würde ich es „vor“ als eher dunkel gefärbt, matt, in Watte gepackt und teilweise mühsam beschreiben.  „Seit“ ich in einer achtsamen Haltung durch mein Leben gehe, ist es blätterfallendweich und kospensprießendgroß, glitzerteilchenlebendig, helldunkelfarbenfroh, angenehm warm bis gemütlich kühl und von sonnenscheinwolkig bis regenbogenwindig und sturmböhenregnerisch. Und das beste daran: mit Aussicht auf einer wahren ICH-haftigkeit.

Ob das besser ist? JA, aus meiner Sicht schon.

Und dieses Wissen teile ich gerne in Achtsamkeitscoachings, Einzelsettings oder individuellen Workshops und Seminaren.